War der Zutritt zum Car zu Betriebszeiten noch exklusiv, können die Museumsbesucher ab Mitte März den Stammplatz von Zuberbühler, Frei und Co. bestaunen. Der Car wird in der Arena des Verkehrshauses ausgestellt.
Der Reisebus war ein stetiger Begleiter der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Gefahren wurde er von Mario Brönnimann, der immer noch Chauffeur der Profispieler ist. Im Einsatz stand der erste Car von 2002 bis 2007, und er gehörte zur ersten Generation der Luxusliner, wie das Verkehrshaus am Montag mitteilte.
Zum Komfort zählten unter anderem drei Leder-Fauteuils pro Reihe. Die Sitzplatzordnung war klar festgelegt: Vom Goalie-Trainer bis zum Stürmer hatte jeder seinen Stammplatz. Der Zutritt jedoch war exklusiv. Nicht einmal die Spielerfrauen waren erwünscht.