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Bild 1 von 9. Nina Brenn siegte bei den Frauen. An der Siegerehrung bekommt sie von Christian Koch einen Gutschein überreicht. Brenn absolvierte die 417 Kilometer in 20 Stunden, 30 Minuten und 31 Sekunden. Sie hat den Gigathlon schon sechs Mal gewonnen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 9. Ob Einzelkämpfer, Zweier- oder Fünfer-Teams, im Aarauer Schachen wurden sie alle frenetisch gefeiert. Hier das siegreiche Fünferteam Goldwurst Power/Vitaliscenter. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 9. Ein Grossteil der Athletinnen und Athleten übernachteten im Zeltlager. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 9. Die Laufstrecke führte auch durch das Museum Schlössli in Aarau. Im Bild Dirk Ernst. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 9. Neben den freiwilligen Helfern und den Athleten spielten auch die Supporter der Einzelkämpfer und Teams eine wichtige Rolle. Bildquelle: ZVG.
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Bild 6 von 9. Auf Inlineskates, auf dem Mountainbike, dem Renvelo oder schwimmend und joggend... beim Gigathlon waren viele Talente gefragt. Bildquelle: ZVG.
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Bild 7 von 9. Die Übergabe zwischen den Athleten war natürlich entscheidend. Trotzdem stand auch hier der Spass im Vordergrund. Bildquelle: ZVG.
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Bild 8 von 9. Die Schwimmer mussten sich in der Aare und im Hallwylersee beweisen. Bildquelle: ZVG.
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Bild 9 von 9. Der Gigathlon führte die Athleten an historischen Orten vorbei. Bildquelle: ZVG.
Vieneinhalbtausend Athletinnen und Athleten starteten zum Gigathlon. Mit der Unterstützung von 1500 freiwillgen Helfern meisterten sie in den letzten Tagen über 400 Kilometer und 7000 Höhenmeter per Inline Skates, Rennvelo, Mountainbike oder rennend und schwimmend.
«Keine nennenswerten Zwischenfälle»
Beim grössten Ausdauersport-Anlass der Schweiz gehören auch Verletzungen dazu betont Projektleiter Corsin Caluori gegenüber Radio SRF. Dennoch zeigt er sich überrascht: «Wir sind trotz der Hitze unter dem Durchschnitt der letzten Jahre obwohl es natürlich die eine oder andere Hospitalisierung gab».
Die erste Bilanz der Organisatoren ist dann auch äusserst positiv. Caluori spricht von einem der ruhigsten Gigathlons der letzten Jahre. Es habe alles hervorragend geklappt im Aargau und die Stimmung sei hervorragend gewesen. Was könnte er bei der nächsten Auflage besser oder anders mache? «Da kommt mir echt nichts in den Sinn. Höchstens noch mehr Gigathlon!»