Am Sonntagnachmittag herrschte im Aarauer Schachen Volksfest-Stimmung. Immer mehr Athleten trafen unter Applaus im Ziel des diesjährigen Gigathlons ein. Nennenswerte Zwischenfälle gab es keine. Die Sportlerinnen und Sportler kamen gut mit der Hitze zurecht.
Vieneinhalbtausend Athletinnen und Athleten starteten zum Gigathlon. Mit der Unterstützung von 1500 freiwillgen Helfern meisterten sie in den letzten Tagen über 400 Kilometer und 7000 Höhenmeter per Inline Skates, Rennvelo, Mountainbike oder rennend und schwimmend.
«Keine nennenswerten Zwischenfälle»
Beim grössten Ausdauersport-Anlass der Schweiz gehören auch Verletzungen dazu betont Projektleiter Corsin Caluori gegenüber Radio SRF. Dennoch zeigt er sich überrascht: «Wir sind trotz der Hitze unter dem Durchschnitt der letzten Jahre obwohl es natürlich die eine oder andere Hospitalisierung gab».
Die erste Bilanz der Organisatoren ist dann auch äusserst positiv. Caluori spricht von einem der ruhigsten Gigathlons der letzten Jahre. Es habe alles hervorragend geklappt im Aargau und die Stimmung sei hervorragend gewesen. Was könnte er bei der nächsten Auflage besser oder anders mache? «Da kommt mir echt nichts in den Sinn. Höchstens noch mehr Gigathlon!»
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