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Bild 1 von 6. Am Eingang der KVA Turgi ist von den grossen Abfallmengen noch wenig zu sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Ganze Gegenstände muss die KVA Turgi verarbeiten und verbrennen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Eine grosse Menge Abfall in der KVA Turgi. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Der Abfall wird in den Ofen befördert. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. KVA-Direktor Peter Ender öffnet die Sichtklappe zum Heizofen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Das Geschäft mit der Kehrrichtverbrennung läuft. Aber die Kehrrichtmenge sinkt leicht und es gibt vermehrt Konkurrenz. Bildquelle: SRF.
Die Kehrichtverbrennungsanlage Turgi verbrennt seit Jahren Abfall mit voller Kapazität. Ab 2016 rechnet der Bund allerdings mit Überkapazitäten. Das heisst, dass nicht mehr alle Kehrichtverbrennungsanlagen voll ausgelastet werden. Unter anderem hat dies mit einer leicht sinkenden Abfallmenge zu tun. Hinzu kommt die Eröffnung einer grossen Kehrichtverbrennungsanlage im luzernischen Perlen.
KVA als Energieproduzent gefragt
Bei der Kehrichtverbrennungsanlage Turgi macht man sich um die Zukunft allerdings keine grossen Sorgen. «Wir sind als Energieproduzent sehr gefragt. Wir produzieren Energie für rund 69 Millionen Kilowattstunden Strom», erklärt KVA-Turgi-Direktor Peter Ender. Dazu kommt noch Fernwärme, die 6500 Wohnungen in der näheren Umgebung beheizt.