Für Matthias Brun war die Messe mit rund zwei Millionen Menschen ein besonderes Erlebnis. " Es ist sehr eindrücklich, wenn man zwei Millionen Menschen trifft, die dasselbe Glauben", erklärt der junge Mann."Ich will auch auf die Menschen schauen, die sich am Rande der Gesellschaft befinden", sagt Brun auf die Frage, was er vom Weltjugendtag mitnimmt.
Rio war schön
Auch wenn es kalt war, gefiel Matthias Brun die Stadt Rio de Janeiro sehr. "Es war ein wenig wie ein Popfestival. Einfach viel grösser undohne Alkohol", berichtet Brun. Der Glaube stehe jedoch im Zentrum des Weltjugendtags. "Überall gab es Messen, wo man seinen Glauben stärken konnte", sagt Brun.
An den nächsten Weltjugendtag müssen die jungen Schweizer nicht mehr soweit reisen. Das nächste Jugendtreffen wird nämlich 2016 in der polnischen Stadt Krakau stattfinden.