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Bild 1 von 12. Das ab 1971 in Etappen vollständig restaurierte Kloster Mariastein in einer Luftaufnahme von Südosten. Bildquelle: ZVG/Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.
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Bild 2 von 12. Die Westfassade der Klosterkirche mit dem Platz der Begegnung. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 3 von 12. Schmuck an der Westfassade der Klosterkirche, direkt über dem Haupteingang. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 4 von 12. Der Innenraum mit Hochaltar der Klosterkirche wurde 1973-1974 und 1999-2000 restauriert. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 5 von 12. Der Innenraum der Klosterkirche ist reich bemalt und mit neubarockem Stuck versehen. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 6 von 12. Bei der Restaurierung in den 90er-Jahren stand der Neubarock ebenbürtig neben Klassizismus, Barock und postumer Gotik,. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 7 von 12. Klosterkirche Mariastein: Ansicht der Längswand des Schiffs nach der Restaurierung. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 8 von 12. Die Orgel der Klosterkirche besitzt zwei Manuale und ein Pedal sowie 16 Register. Die Anzahl der Pfeifen beträgt 974. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 9 von 12. In der Alten Abtei (restauriert 1983-1986) liess Abt Esso Glutz 1695-1698 einen repräsentativen Saal einrichten. Bildquelle: ZVG/Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.
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Bild 10 von 12. Der grosse Gang im Erdgeschoss des Konventstocks. Dieser Raum wurde von 1978 bis 1981 restauriert. Bildquelle: Roman Portmann/SRF.
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Bild 11 von 12. Ein kleiner Teil des Münzschatzes aus der Dünnern in Olten: Vergraben um 273/274, gefunden 1935. Bildquelle: ZVG/Kantonsarchäologie Solothurn, Christian Schinzel.
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Bild 12 von 12. Skelettfunde Welschenrohr. Der Mann links lag auf dem Bauch, der Mann rechts auf dem Rücken. Bildquelle: ZVG/Kantonsarchäologie Solothurn.
Das Kloster Mariastein ist seit 1971 in Etappen vollständig restauriert worden.Die mit vielen Bildern versehene, von den Denkmalpflegern verfasste Publikation schöpft aus dem reichen Archivbestand des Klosters und vermittelt einen Überblick über die Gesamtrestaurierung.
Die Beiträge schildern die sechshundertjährige Baugeschichte des Klosters und befassen sich insbesondere mit der Restaurierung der Konventbauten und der Klosterkirche. Den Schlusspunkt bildet ein Blick auf die Bestände des Lapidariums und der Sammlung von Kulturobjekten des Klosters.
Französische Soldaten in Welschenrohr
Im Fokus des Jahresberichts der Kantonsarchäologie stehen drei Skelette, die 2013 in Welschenrohr entdeckt wurden. Der Fund warf Fragen auf – denn die Toten waren nicht ordentlich bestattet, sondern in einem Massengrab verscharrt worden.
Nun ergaben sich Anhaltspunkte zu ihrer Identität. So weisen die Kleiderknöpfe die Männer als französische Soldaten aus, die beim Franzoseneinfall von 1798 in Welschenrohr umgekommen waren.
Weitere Themen sind der frühmittelalterliche Friedhof von Grenchen, die Sanierung der Burg Buchegg, römische Münzhorte oder eine wenig bekannte neuzeitliche Friedhofsanlage bei der St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn.
Die Publikationen
Die beiden Publikationen können beim Solothurner Amt für Denkmalpflege und Archäologie bezogen werden.
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Hier gibt's die Publikationen
«Die Restaurierungsgeschichte des Klosters Mariastein», Beiträge zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn 4, 2015. 104 Seiten. - «Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn 20, 2015». 167 Seiten.