Fast eine Woche hat sich die Schweizer Nationalmannschaft im Gastro Ausbildungscenter in der Gerolag in Olten vorbereitet, auf engem Raum zusammen gewohnt und gearbeitet – alle Energie investiert in ihre filigrane Kochkunst. Die Mannschaft ist sich Wettkämpfe gewohnt, hat sie sich doch als Aargauer Kochgilde gegen alle Schweizer Regionalmannschaften durchgesetzt und darf sich seit Anfang Jahr Nationalmannschaft nennen.
Diese Ehre gilt es nun aber zu verteidigen: Dieser Tage am Salon Culinaire Mondial in Basel tritt die Mannschaft gegen neun weitere Nationalteams an – zuerst mit einer kalten Schauplatte und dann mit einem warmen Menu. «Schweiz aktuell» war bei der Entstehung der kalten Kochkunst-Platte dabei und zeigt, dass hinter der glamourösen Küche Leistungssport und kaum Schlaf steckt.