Als die Wetterprognosen für Freitag und Samstag immer besser wurden, zog gleichzeitig der Vorverkauf für das Argovia-Fest an. So wusste Roland Baumgartner, Geschäftsführer von Radio Argovia, schon im Voraus, dass viele Leute kommen würden.
«An der Abendkasse war dann auch noch einmal viel los», sagt Baumgartner. Die Schlussbilanz: 15'000 Besucherinnen und Besucher am Freitag. Dieser Tag ist jeweils der Familientag, gedacht als Warm-up für das grosse Fest vom Samstag.
Der deutsche Rapper Cro (ja, der mit der Panda-Maske) begeisterte am Samstagabend 40'000 Personen. Auch für ihn eine grosse Kulisse. Die Organisatoren zitieren ihn mit den Worten: «Dieses Festival ist der Wahnsinn.»
Cros Crew war am Samstagmorgen um 7 Uhr mit 40 Personen angekommen und hatte die Bühne vorbereitet. Es war die aufwändigste Bühneninstallation, die es je am Argovia-Fest gab.