Der Trailer zum Film
Stramme Waden, verschwitzte Leibchen und schnelle Velos. Im Mittelpunkt des neuen Schweizerfilms stehen drei nicht mehr ganz junge Velokuriere. Mit Mike Müller und Markus Merz treten gleich zwei Schauspieler aus der Region im Film in die Pedalen. Das Drehbuch der Velokurier-Komödie stammt vom Solothurner Uwe Lützen. Regie geführt hat der Aargauer Walter Feistle.
Die Hinterallerletzten
Die Helden von «Dead Fucking Last» sind Tom, Ritzel und Andi. Die drei Freunde haben vor zwanzig Jahren das Velokurierunternehmen «Die Genossenschaft» gegründet – der Name ist Programm. Jahrelang waren die Jungs marktführend in Zürich. Doch jetzt gibt es Konkurrenz: Die «Girls.Messengers». Die sind jünger, schöner und haben die besseren Geschäftsideen.
Die Genossenschaft steht vor dem Bankrott. Aber der Glaube der drei ist unerschütterlich. Sie sind fest überzeugt: Ihre Zeit abzutreten ist noch nicht gekommen. Schliesslich sind sie Kinder der 80er-Bewegung.
Vorpremieren in Baden und Solothurn
Der offizielle Filmstart von «Dead Fucking Last» ist am 27. Dezember. In Baden findet aber schon am Mittwoch 19. Dezember eine Vorpremiere statt. Am Donnerstag 20. Dezember wird der Film im Rahmen der Wiedereröffnung des Kino Canva in Solothurn gezeigt.