Olympia-Athlethen aus der Region Aargau Solothurn
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Bild 1 von 14. Schwimmer Yannick Käser kann sich unter Olympia konkret etwas vorstellen. Er war schon einmal mit dabei. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 14. Yannick Käser (hier an der EM 2014) in Aktion beim Brustschwimmen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 14. Der Aargauer Silvan Dillier an der 80. Tour de Suisse im Juni 2016. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 14. Silvan Dillier im Velodrom in Grenchen im Jahr 2015. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 14. Ciril Grossklaus in blau setzt am Grand Slam Paris dazu an, seinen Gegner über die Schulter zu werfen. Bildquelle: Paco Lozano/SJV .
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Bild 6 von 14. Der Judoka Ciril Grossklaus probiert die offiziellen Kleider in Luterbach am 11. Juli 2016. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 14. Oliver Hegi am Reck an der WM im Jahr 2014. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 14. Christian Baumann am Barren während der EM in Bern im Mai 2016. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 14. Christian Baumann hat in Bern im Jahr 2016 die Bronze-Medaille geholt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 14. Die Schweizer Kunstturner, darunter zwei Aargauer: Christian Baumann (3.v.l.) und Oliver Hegi (4.v.l.). Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 14. Daniel Wiederkehr am Weltcup auf dem Rotsee Luzern, im Juli 2014. In Rio tritt er mit Michael Schmid aus Luzern im Zweier an. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 14. Hier sitzt der Aargauer Daniel Wiederkehr 2015 mit seinem Wettkampfpartner Michael Schmid im Boot, so wie in Rio auch. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 14. Jan Lochbihler braucht viel Konzentration in seinem Sport. Auch in Rio braucht er gute Nerven. Bildquelle: zvg/Jan Lochbihler.
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Bild 14 von 14. Jan Lochbihler, Olympia-Gewehrschütze 50m, bei einer Trainingseinheit vor Beginn der Sommerspiele in Rio. Bildquelle: Keystone.
«Diese Zeiten bin ich bereits vor einem Jahr in Kasan geschwommen, weshalb ich mir damals schon vorgenommen hatte, hier schneller zu schwimmen», sagte Käser, der die Halbfinal-Qualifikation um gut eine halbe Sekunde verpasste.
Eine hartnäckige Schambein- und Hüftentzündung behinderte ihn seit Ende des letzten Jahres in der Vorbereitung auf die Spiele. Seine Trainingspläne konnte er so nicht wie erhofft durchziehen, weswegen die Resultate erklärbar sind. «Meine Leistungen waren nicht schlecht, es fehlte einfach ein kleines bisschen.»
In London sei er 2:13 geschwommen, hier 2:11. «Die Spitze wird einfach auch immer schneller.» Trotz der leisen Enttäuschung schaute der 24-jährige Aargauer bereits nach vorne in Richtung Tokio 2020, wo er ebenfalls antreten will.
Nachdem er die letzten vier Jahre in den USA an der University of Virginia trainiert und einen Bachelor im Bereich Marketing abgeschlossen hat, kehrt er nun in die Schweiz zurück, wo er ab Herbst die Sportler-RS absolvieren wird.
«Das Studium in den USA war eine sehr gute Erfahrung, die man machen kann, wenn man jung ist», so Käser, der unter anderen auch mit der Amerikanerin Leah Smith, der Olympia-Dritten über 400 m Crawl trainierte.