Wie die Gemeinde Rudolfstetten-Friedlisberg in den Gemeindenachrichten schreibt, akzeptiert der Gemeinderat das Urteil des Versicherunggerichtes von Ende Oktober. Die Gemeinde zieht den Fall also nicht weiter und hat den Schuldbetrag von knapp 133'000 Franken bereits an die APK überwiesen.
Die APK hat die Zahlung erhalten und mitgeteilt, man betrachte dies als Teilzahlung. Die APK hatte im Prozess insgesamt rund eine Million Franken von Rudolfstetten-Friedlisberg gefordert. Das Versicherungsgericht jedoch setzte den Betrag auf rund 100'000 Franken fest, was für die Gemeinde einen Erfolg bedeutet.
Noch offen ist, ob die Pensionskasse das Urteil akzeptiert. Noch bleiben für eine Beschwerde und einen Weiterzug des Urteils ans Bundesgericht knapp zwei Wochen Zeit.