Mit einer Gesamtrendite von 6 Prozent und einem Gewinn von 170 Millionen Franken konnte der Deckungsgrad der kantonalen Solothurner Pensionskasse erhöht werden. Auch die Unterdeckung konnte gesenkt werden, von 1,086 Milliarden Franken auf 1,008 Milliarden.
«Gute Anlagepolitik»
Dieses Resultat zeuge von einer «guten und umsichtigen Geschäfts- und Anlagepolitik», schreibt der Präsident der Verwaltungskommission, Beat Käch, im aktuellsten Geschäftsbericht der Solothurner Pensionskasse.
Noch dieses Jahr dürfte entschieden werden, wie genau die Unterdeckung der Solothurner Pensionskasse ausfinanziert werden soll. Grosse Diskussionen gibt es über den Verteilschlüssel für die Aufteilung der Deckungslücke zwischen Kanton und Gemeinden.