Aus dem Fricktal und dem Zurzibiet stammt laut «Horizonte» rund ein Drittel des gesammelten Betrags. Die Landgemeinden seien ein sicherer Wert in der jährlichen Sammlung des katholischen Hilfswerks Fastenopfer. Im Verhältnis zur katholischen Bevölkerung sei dort die Spendenbereitschaft jeweils hoch.
Im nachbarschaftlichen Vergleich mussten sich die Aargauer Katholiken aber von den Solothurnern geschlagen geben. Diese spendeten eine halbe Million Franken, auf die einzelnen Kirchenmitglieder gerechnet war die Spendekraft aber grösser.
An der Spitze der Liste rangieren die Kantone Luzern und die beiden Basel. Dort spendete das einzelne Kirchenmitglied im Durchschnitt am meisten.