Die Wahl des neuen Standortes im Kloster Königsfelden in Windisch passe bestens ins Konzept, hiess es im Vorfeld der Messe. In Solothurn sowie Appenzell fand die Messe ebenfalls in einem Kloster statt. Die geschichtsträchtigen Räume würden die Messe für Aussteller und Gäste interessant machen. An diesen Messestandorten zählte man jeweils zwischen 5000 und 7000 Besucherinnen und Besucher.
In Windisch waren es noch nicht ganz so viele. Die definitiven Zahlen fehlen noch. Am Sonntag habe man um die 1500 Personen gezählt, ein Rekord, freut sich Gastgeber Urs Bucher gegenüber Radio SRF. Das Wetter habe mitgespielt, ideales Messewetter, sagt Bucher. Auch in Solothurn habe es einen Aufbau gebraucht, das sei im Aargau ähnlich, sagt er.
Am Donnerstag habe es in Windisch noch relativ wenig Besucher gehabt, danach habe man sich täglich gesteigert. Nach dem Abstecher in den Aargauer könne man sich eine weitere Ausgabe sehr gut vorstellen, «sofern uns die Aargauer Regierung wieder willkommen heisst», sagt Bucher im Interview mit Radio SRF. Regierungsrat Urs Hofmann habe in seiner Rede zur Eröffnung der Messe gesagt, sie belebe die Region, das sei willkommen, so Bucher weiter.