Es sei noch nicht klar, wie die Tiere den Stoff eingenommen hätten, sagt Roland Pfister von der Aargauer Kantonspolizei gegenüber dem Regionaljournal Aargau/Solothurn. Es könnte sich um böse Absicht oder um eine Fahrlässigkeit gehandelt haben. Die Ermittlungen würden aber weitergeführt.
Die Vorfälle ereigneten sich am Freitag, 7. Februar. Mehrere Hundehalter meldeten der Polizei, dass ihre Tiere beim Spaziergang plötzlich zitterten, eine Kreislaufschwäche erlitten und innert weniger Minuten verstarben. Die Hundehalter kannten sich nicht und waren an unterschiedlichen Orten in Spreitenbach unterwegs. Die Polizei konnte vor Ort keine Giftköder finden.