Wegen der enormen Hitze und der grossen Zerstörung in der Galvanikabteilung der Uhrenfabrik habe das brandverursachende Element jedoch nicht zweifelsfrei ermittelt werden, heisst es bei der Polizei.
Gemäss Ermittlungen dürfte ein technischer Defekt an den elektrischen Installationen im Bereich der Steuerungen bei den Galvanikbecken den Brand verursacht haben. Die Brandherdzone habe zweifelsfrei in diesem Bereich ausfindig gemacht werden können. Die Brandermittlungen ergaben gemäss Polizei keinen Verdacht auf das Vorliegen einer strafbaren Dritteinwirkung.
Der Brand war am 29. Dezember 2013 in der Galvanikabteilung der Uhrenfabrik ausgebrochen. Die Feuerwehren konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von 5 bis 10 Millionen Franken.