Der Umsatz der Möbeleinrichtungsfirma Pfister aus Suhr sank um 2,8 Prozent auf 609,5 Millionen Franken. Der Rückgang sei unter anderem auf den anhaltenden Preisdruck im Nachgang an die Eurokrise und auf die Flächenreduktion bei Pfister von 6 Prozent zurückzuführen, teilte die Muttergesellschaft von Möbel Pfister am Mittwoch mit.
Im Online-Bereich sei hingegen ein markantes Umsatz- und Besucherwachstum erzielt worden. Die Gruppe legt deshalb auch in Zukunft den Fokus auf die weitere Verzahnung des stationären und Online-Geschäfts. Insgesamt erhöhte Pfister die Kundenfrequenz um 7 Prozent. Die Preise wurden derweil um rund 3 Prozent gesenkt.
Im laufenden Jahr will Pfister weiter in das Filialnetz investieren und die E-Commerce-Aktivitäten weiter ausbauen. Dazu ist unter anderem die Erneuerung des Web-Auftritts geplant.