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Ein Volleyballer von Laufenburg-Kaisten wirft einen Ball.
Legende: Die Volleyballer von Laufenburg-Kaisten kämpfen gegen den Abstieg. Der erste Gegner sei «Fluch und Segen» zugleich. zvg

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Die Qualifikationsphase in der Nationalliga A ist abgeschlossen: Die regionale Bilanz ist zweigeteilt. Der TV Schönenwerd darf um die Meisterschaft spielen, Laufenburg-Kaisten kämpft gegen den Abstieg.

Für den TV Schönenwerd ist die Finalrundenqualifikation ein logischer Schritt in Richtung Saisonziel: Das Ziel lautet mindestens Rang 4. Dazu muss Schönenwerd die Finalrunde mindestens auf Rang 4 abschliessen. In dieser Runde tragen die ersten sechs Teams je eine Hin- und Rückrunde gegeneinander aus.

Platz 4 in dieser Finalrunde ist also das Minimum. «Das ist machbar», sagt Daniel Bühlmann, der Sportverantwortliche beim TV Schönenwerd. Zuversichtlich stimmt ihn die Tatsache, dass Schönenwerd gegen Amriswil in die Finalrunde starten darf, «ein Gegner der uns liegt und den wir schon zum Auftakt der Qualifikationsphase geschlagen haben».

Laufenburg-Kaisten kämpft gegen den Abstieg

Anders ist die Ausgangslage bei Laufenburg-Kaisten. Dort geht es um den Ligaerhalt. Als Siebter der Qualifikationsphase starten die Fricktaler sozusagen in der Pole-Position in die Abstiegsrunde. «Diesen Rang wollen wir verteidigen und damit den Ligaerhalt vorzeitig schaffen», definiert Co-Trainer Marc Fischer das Ziel.

Los geht es am 19. Januar gegen Zürich Unterland, ein Gegner der Fluch und Segen gleichzeitig sein kann: «In der Qualifiaktionsphase haben wir zweimal gesiegt, diese Schmach wollen die Züricher bestimmt nicht auf sich sitzen lassen», warnt Fischer. Der TV Schönenwerd startet am 26. Januar in die Finalrunde.

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