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Bild 1 von 4. Melanie Moll hat das Unternehmen von ihrem Vater übernommen. Bildquelle: Mario Gutknecht/SRF.
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Bild 2 von 4. Seit fast 20 Jahren dekoriert die Weibel Wunderwelt Shoppingcenter. Bildquelle: Mario Gutknecht/SRF.
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Bild 3 von 4. Jedes Jahr dekoriert Melanie Moll rund ein Dutzend Einkaufszentren. Hier zum Beispiel das Perry Center in Oftringen. Bildquelle: Mario Gutknecht/SRF.
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Bild 4 von 4. Er ist der absolute Klassiker und darf nicht fehlen: Der Weihnachtsmann. Bildquelle: Mario Gutknecht/SRF.
Sie seien die Vorreiter bei den Weihnachtsdekorationen gewesen, sagt die Geschäftsführerin der Weibel Wunderwelt, Melanie Moll, gegenüber Radio SRF. Vor fast 20 Jahren hat ihr Vater mit Weihnachtsdekorationen begonnen. Zuerst vermietete er nur einzelne Figuren.
Dabei blieb es jedoch nicht. Inzwischen dekoriert die Firma grössere Flächen. Es entstehen quasi kleine eigene Welten mit Weihnachtsmännern, Häuschen, Tannenbäumen und Tierchen. Es sind Weihnachtsdekorationen, wie es sie in den USA schon länger gibt.
Romands wollen Stall
Dies gilt zumindest für die Deutschschweiz. In der Westschweiz wollen die Shoppingcenter eher traditionelle Weihnachtsmotive, erklärt Melanie Moll. Maria, Josef und das Jesuskind in einem Stall seien dort beliebter.
Melanie Moll setzt lieber die Winterszenen um. Dies entspreche mehr unseren Vorstellungen von Weihnachten. Dabei schaut sie, dass die Dekoration nicht zu kitschig ist. Für Moll heisst das, dass man nicht allzu viele Farben kombiniert und es nicht zu viel blinkt.