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Bild 1 von 14. Der Buurelandweg Aargau in Lenzburg beginnt bei der Berufsschule (BSL). Wegweiser führen durch den 2,5 Kilometer langen Erlebnisweg. Für die reine Wanderzeit sollte man etwa eine Stunde rechnen. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 2 von 14. Im Kanton Aargau arbeiteten im Jahr 2014 rund 10'400 Personen in der Landwirtschaft. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 3 von 14. Auf spielerische Art und Weise soll man auf dem Buurelandweg beim ersten Posten zum Beispiel erfahren, welche Früchte und Gemüse wann Saison haben. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 4 von 14. Mit Urdinkel ist die ausschliessliche Verwendung von alten Schweizer Dinkelsorten gemeint, die nicht mit modernem Weizen gekreuzt wurden. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 5 von 14. Wer will, kann sich auf dem Buurelandweg auch an einem Wettbewerb beteiligen. Als Hauptpreis winkt ein Brunch für fünf Personen auf einem Erlebnisbauernhof. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 6 von 14. Wo ist das Nierstück und wo der Stotzen? Lebensgrosse Modelle eines Rinds und eines Schweins veranschaulichen, woher einzelne Fleischstücke kommen. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 7 von 14. Sie werden frisch geerntet, getrocknet, gepresst als Saft, als Konfitüre gekocht oder veredelt als Schnaps: Die Äpfel gehören zu unserem Speiseplan. Von der Plattform des Buurelandwegs hat man einen ungewohnten Blick auf die Kronen der Hochstamm-Apfelbäume. Bildquelle: Mirian Erne/SRF.
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Bild 8 von 14. Verschiedene Apfelsorten kann man auf dem Buurelandweg entdecken, hier der «Blauacher» Apfel. Nicht nur die Planzen – sondern auch die Artenvielfalt der Tiere sind ein Thema des Buurelandweges: Man trifft beispielsweise mehrfach auf Insektenhotels. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 9 von 14. Im Strohballenhaus wird Wissenswertes über die Nutzung des Aargauer Landwirtschaftslandes vermittelt. Hier lernt man beispielsweise, wie die verschiedenen im Aargau angebauten Getreidesorten, beziehungsweise deren Samen, aussehen. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 10 von 14. Auf dem 2,5 Kilometer langen Rundweg kann man auch immer wieder Tiere sehen. Nebst Pferden, Ziegen und Kühen kommt man auch an diesen beiden neugierigen Wollschweinen vorbei. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 11 von 14. Die landwirtschaftliche Nutzflächen machen rund 44 Prozent der Gesamtfläche des Kantons Aargau aus. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 12 von 14. Der Bauernlandweg führt an verschiedenen Bauernhöfen vorbei. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 13 von 14. Ein Problem für die Bauern: Littering hat in den letzten Jahren stark zugenommen, erfährt man auf dem Buurelandweg. Im durchsichtigen Würfel stellt die Stadt Lenzburg den Abfall aus, der im Feld entsorgt wurde. Es ist eine ganze Menge. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
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Bild 14 von 14. Rund 300 Millionen Franken oder 49 Prozent des gesamten Umsatzes der Aargauer Landwirtschaft werden von der Tierhaltung erbracht. Bildquelle: Miriam Erne/SRF.
Inhalt
Aargauer Landwirtschaft Wandern auf dem Buurelandweg in Lenzburg
Landwirtschaft auf spielerische und interaktive Art und Weise erleben, das ist die Absicht hinter dem Buurelandweg in Lenzburg. Es ist ein Projekt des Bauernverbandes Aargau. Logisch, dass sich die Landwirtschaft in den hellsten Farben präsentiert.
Regionaljournal Aargau Solothurn, 17:30 Uhr, ernm;porr