Die Aargauer Gemeinden haben der Staatskanzlei folgende Informationen geliefert nach dem Abstimmungstermin vom 12. Februar:
- 60 Prozent der Stimmenden werfen ihre Unterlagen direkt in den Briefkasten der Gemeinde.
- In den Gemeinden Hirschthal, Zetzwil und Schupfart betrug dieser Prozentsatz über 90 Prozent.
- In Kaiserstuhl und Lupfig hingegen gingen 80 Prozent der Unterlagen per Post ein.
- Nur ca. 4 Prozent der Stimmen wurden noch an der Urne abgegeben.
- In Geltwil und Mellikon ging keine einzige Person an die Urne.
- 60 Prozent der brieflichen Stimmabgaben gingen in der letzten Woche vor dem Abstimmungssonntag ein.