Die Entstehung der «schö-wüeschte» Silvesterchläuse, als Ergänzung zu den schönen und den wüeschten, war zu Beginn der 1960er-Jahre. Ein solcher Schuppel war erstmals am Silvester 1963/64 unterwegs. Es ist der Chörli-Schuppel. Männer vom Jodelchörli Urnäsch, die sich von im Wald gesammelten Materialien wie Rinde, Moos, Tannenbart, Schneckenhäusern, Föhren, Tannenzäpfen oder Buchennüsslein inspirieren lassen.
Das Appenzeller Brauchtumsmuseum in Urnäsch geht in einer Sonderausstellung der noch jungen Tradition der «schö-wüeschte» Silvesterchläuse nach. In der Ausstellung sind ein «schö-wüeschte» Chlaus des Bindli- und einer des Saien-Schuppels sowie «schö-wüeschti» Hüet anderer Gruppen aus den letzten Jahrzehnten zu sehen.
Die Silvesterchläuse sind in Urnäsch am Alten Silvester (13. Januar) unterwegs. Dann wünscht man sich im Appenzeller Hinterland «es guets Neus». Die Ausstellung im Brauchtumsmuseum geht bis am 9. Februar.
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