Ausstellung im Napoleonmuseum - Sie brachte dem Thurgau den Forschritt
Vor 200 Jahren wählte Hortense de Beauharnais, Stieftochter Napoleons I., das Schloss Arenenberg am Bodensee als Exilsitz. Sie brachte Kultur, Mode und Technikfortschritt aus Paris in den Thurgau und holte damit die Region aus dem Mittelalter.
Hortense de Beauharnais, die Mutter des letzten Kaisers der Franzosen, steht im Zentrum der neuen Ausstellung im Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg am Bodensee.
Das Napoleonmuseum Thurgau präsentiert die Königin als Macherin mit besten Beziehungen und gutem Händchen für Investitionen. Hortense katapultierte mit der Wahl ihres Exilsitzes die Region vom Mittelalter in die Gegenwart.
Unter anderem finanzierte sie den Beginn der Dampfschifffahrt am Bodensee mit und wusste auch sonst ihren Einfluss zu versilbern. «Eine Königin macht Dampf – Zeitenwende am Bodensee 1817-1837» wird vom 23. Mai bis zum 22. Oktober 2017 im Napoleonmuseum Thurgau gezeigt.
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