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Bild 1 von 7. Selbstportrait Hortense im nachtblauen Kleid. Bildquelle: Napleonmuseum Thurgau.
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Bild 2 von 7. Die Aussichtsterrasse vor dem Napoleonschloss. Bildquelle: Helmut Scham.
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Bild 3 von 7. Botschaften aus Hortenses Feder. Bildquelle: Helmut Scham.
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Bild 4 von 7. Sterbebett von Hortense mit einem Brief an Amalie Zephyrine. Bildquelle: Helmut Scham.
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Bild 5 von 7. Die blaue Opalglastasse, aus der Hortense ihren letzten Schluck Tee trank. Bildquelle: Helmut Scham.
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Bild 6 von 7. Hier beginnt der Ausstellungsbesucher seine Erkundungstour auf Hortenses Spuren. Bildquelle: Helmut Scham.
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Bild 7 von 7. Malutensilien, drapiert um eine von Hortense angefertigte Darstellung des Untersees. Bildquelle: Helmut Scham.
Hortense de Beauharnais, die Mutter des letzten Kaisers der Franzosen, steht im Zentrum der neuen Ausstellung im Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg am Bodensee.
Das Napoleonmuseum Thurgau präsentiert die Königin als Macherin mit besten Beziehungen und gutem Händchen für Investitionen. Hortense katapultierte mit der Wahl ihres Exilsitzes die Region vom Mittelalter in die Gegenwart.
Unter anderem finanzierte sie den Beginn der Dampfschifffahrt am Bodensee mit und wusste auch sonst ihren Einfluss zu versilbern. «Eine Königin macht Dampf – Zeitenwende am Bodensee 1817-1837» wird vom 23. Mai bis zum 22. Oktober 2017 im Napoleonmuseum Thurgau gezeigt.