«Wir wollen, dass jene Leute, die Sport studieren, sich maximal belasten können», sagt Lukas Zahner, Leiter Bereich Bewegungs- und Trainingswissenschaft am Institut für Sport der Uni Basel. Unter der heissen Sonne müssten die 200 Teilnehmenden unter anderem einen 12-Minuten-Lauf, Wurf- und Sprungdisziplinen oder einen 100-Meter-Sprint absolvieren. Der 12-Minuten-Lauf wurde jedoch auf sechs Minuten gekürzt.
Keine Schön-Wetter-Ausnahme
«Die Aufnahmeprüfung ist lange im Voraus festgelegt, wir sind an andere Termine der Universität gebunden.» Man könne den Termin nicht beliebig dem Wetter anpassen.
Wir haben hier eine Selektion von jungen, sportlichen Leuten, die sich und ihren Körper gut kennen.
Zudem müsse man bedenken, dass viele der Disziplinen nur kurz dauern und eine «submaximale Belastung» darstellen. Er habe keine gesundheitliche Bedenken, den NC bei den ausserordentlichen Temperaturen stattfinden zu lassen.
(Regionaljournal Basel, 17.30 Uhr)