Rund 20 Essensstände und 10 Stände mit Nahrungsmitteln werden nach den Herbstferien in der Markthalle anzutreffen sein. Diese Anbieter haben sich noch nicht definitiv verpflichtet, sagt die Basler Architektin Barbara Buser, die mit ihrem Team der Halle neues Leben einhauchen will. Bis an Weihnachten läuft eine Versuchsphase, danach wird evaluiert. Im neuen Jahr beginnt das offizielle Mietverhältnis.
Bisher hätten 130 Anbieter ihr Interesse an einem Stand in der Markthalle bekundet. Es überwiegen aber Ess-Stände, so Buser gegenüber dem «Regionaljournal Basel» von Radio SRF. Das Essen wird noch auswärts gekocht, die Suppen per Velo zur Halle chauffiert. Ihr aber schweben deutlich mehr klassische Marktanbieter wie Gemüsehändler oder Metzger vor. Der Markt unter der denkmalgeschützten Kuppel soll ein vielfältiges Angebot bereit stellen