«Der Terrorismus ist eine Herausforderung und es ist wichtig für das Gemeinwesen und für den Kanton, dass man sich entsprechend vorbereitet», erklärt der amtierende Basler Sicherheitsdirektor Baschi Dürr. Es gehe nicht darum, einfach die Polizei auszubauen. «Wir werden prüfen, was es braucht.»
Ein Terrorismus-Anschlag in Basel sei zwar nicht wahrscheinlich. «Aber die traurigen Beispiele aus dem Ausland zeigen, dass es immer und überall passieren kann», so Baschi Dürr. Und deshalb dürfe das Thema Terrorismus im Wahlprogramm nicht fehlen. «Wir wollen keine Panik verbreiten, sondern lediglich überlegen, ob wir richtig aufgestellt sind.»
(Regionaljournal Basel, 12.03 Uhr)