Vier von insgesamt 16 Basler Sicherheitsassistentinnen und -assistenten haben ihre Arbeit aufgenommen. Sie sollen als eine Art «Hilfspolizei» vor allem für Transport- und Überwachungsaufgaben eingesetzt werden.
Konkret heisst das, dass die neuen Assistenten bei der Überwachung von Gefangenen bei Gerichten und Spitälern, aber auch beim Transport von festgenommenen Personen eingesetzt werden. Das schreibt das Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement in einer Mitteilung. Sie sind dem Ressort Sicherheit und Transporte zugeordnet.
Eine neue Mitarbeiter-Kategorie
Dieses Ressort bestand bisher aus sieben Polizistinnen und Polizisten sowie sieben unbewaffneten Zivilangestellten, die als Chauffeure eingesetzt wurden.
Mit der neuen Mitarbeiter-Kategorie soll das Polizei-Korps entlastet werden. Die Ausbildung der neuen Mitarbeiterinnen und -arbeiter dauert vier Monate.
(Regionaljournal Basel, 12.03 Uhr)