Gefördert werden sollen namentlich Wohngenossenschaften. Kernpunkt ist dabei die Einrichtung einer unabhängigen öffentlichen Stiftung, die mit 50 Millionen Franken dotiert werden soll. Die Stiftung soll bei Gelegenheit Land und Liegenschaften aufkaufen und dann zu günstigen Konditionen zu Wohn- und Gewerberaum entwickeln oder an Wohngenossenschaften abgeben.
Der Stiftungsrat würde vom Kantonsparlament gewählt. Erzielt die Stiftung Gewinne, müsste sie diese reinvestieren. Zielgruppe dieses «neuen Players auf dem Wohnungsmarkt» wären laut der Mitteilung alle Einwohnerinnen und Einwohner von Basel und nicht nur Bedürftige.