Mehr schwitzen und darum mehrmals im Tag duschen, den ausgetrockneten Garten intensiv spritzen - in heissen Sommertagen steigt der Wasserverbrauch. Besonders stark stieg der Verbrauch diesen Somme In Basel und zwar um 25 Prozent in den Monaten Juli und August.
Das seien Werte, die nahe an den Rekordsommer 2003 kämen, heisst es dazu auf Anfrage bei den zuständigen Industriellen Werken Basel (IWB). Detaillierte Vergleichszahlen würden das zeigen, sagt IWB-Sprecher Erik Rummer.
Zu Engpässen würde der erhöhte Wasserverbrauch aber auf keinen Fall führen, sagt Erik Rumer. Dies dank des Rheins, der als Reservoir für die IWB überaus wertvoll sei und als Wasserspender zur Verfügung stehe. «Wir reichern die Trinkwasserproduktion in den Langen Erlen und und bei der Hardwasser AG mit gereinigtem Rheinwasser an» Sagt Erik Rummer.
Es wäre auch durchaus möglich, andere Wasser-Anbieter zu versorgen, wenn es nötig wäre. Von konkreten diesbezüglichen Anfragen weiss Erik Rummer allerdings nichts.