Dabei waren die Vorzeichen für einen dritten Turniersieg der Lokalmatadorinnen gut gewesen. Denn zwei Tage zuvor hatte Volero im zweiten Gruppenspiel gegen die Brasilianerinnen keine Mühe bekundet und einen deutlichen 3:0-Sieg gelandet.
Steigerung am Finaltag
Im Final konnten sich die Südamerikanerinnen aber nochmals steigern und zeigten mit wenigen Ausnahmen eine über alle Positionen ausgeglichene Teamleistung, die letztlich den Unterschied ausmachte. Volero konnte einen 0:1- und 1:2-Satzrückstand jeweils noch ausgleichen und war auch im Tie-Break bis zum 10:10 auf Augenhöhe mit dem Gegner. Doch schliesslich setzten sich die Brasilianerinnen im Entscheidungssatz doch relativ deutlich 15:11 durch.