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Bild 1 von 6. Simona Meiler: «Ich brauche nicht mehr viel Platz auf dem Snowboard». Bildquelle: zVg .
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Bild 2 von 6. Mit bis zu 80 Stundenkilometern fahren die Boardercrosserinnen über Hindernisse. Bildquelle: zVg .
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Bild 3 von 6. Wer stürzt, lebt gefährlich: «Oft hält mich der Überlebensinstinkt auf dem Brett». Bildquelle: zVg .
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Bild 4 von 6. Boardercross im norditalienischen Val Malenco. Bildquelle: zVg .
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Bild 5 von 6. Schwitzen bei 30 Grad. Simona Meiler absolviert ihr Sommertraining in Schönenbuch. Bildquelle: zVg.
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Bild 6 von 6. Simona Meiler trainiert in der Region Basel, weil hier das Trainingsumfeld passt. Bildquelle: zVg.
Simona Meiler ist Ende Mai nach Basel gezogen, um sich hier optimal für die kommende Wintersaison vorzubereiten.
Hier im Baselbiet hat sie sich dem Trainer Till Vogt angeschlossen, der sie individuell betreut. Bei Till Vogt, der seine Trainingslokalität in Schönenbuch hat, trainiert Simona Meiler aber nicht nur alleine, sondern auch in der Gruppe: «Die Abwechslung im Training und der Austausch mit anderen Sportlerinnen und Sportler gefällt mir». Das sei auch der Grund, warum sie sich für das Baselbiet entschieden habe.
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Die 26-jährige Profisportlerin trainiert im Sommer elf Mal in der Woche. Das Training besteht aus klassischem Krafttraining, Crossfit, aber auch Boxen und Skateboard fahren. Dem Krafttraining und Gewichtheben gegenüber ist Simona Meiler geteilter Meinung: «Es ist eine Art Hassliebe». Etwas Gutes gewinnt sie dem harten Krafttraining in der heissen Trainingshalle dennoch ab: Im Winter im Schnee sei es ihr oft zu kalt. Und immer wenn dann die Füsse vor Kälte taub seien, denke sie sich: «Hätte ich doch eine andere Sportart gewählt».
Simona Meiler lebt noch bis Ende Sommer in Basel und trainiert in Schönenbuch. Danach geht sie zurück und verfolgt ihr Ziel weiter: «An den nächsten Olympischen Spielen in Südkorea will ich eine Medaille».