Vater des Chienbäseumzugs in der heutigen Form ist Eugen Stutz. Zusammen mit seinen Kollegen vom Turnverein Liestal gab er 1924 den Startschuss. Es sind also kräftige Burschen, die am Ursprung des Chienbäse stehen.
Auch heute noch gilt: Wer beim Chienbäse mitmacht, sollte körperlich fit sein. Die aus Föhrenscheiten gebundenen Besen, die durch die Altstadt getragen werden, sind zwischen 20 und 100 Kilogramm schwer. Und die Feuerwagen, die brennendes Holz tragen, müssen in Teamarbeit durch die Stadt gezogen werden.