An seiner letzten Generalversammlung gab der scheidende Verwaltungsratspräsident Fehler zu. Damit gelang es ihm, bei vielen Aktionärinnen und Aktionären die Gemüter zu beruhigen.
Noch vor der Generalversammlung zeigten sich viele verärgert. Doch sie wussten auch, dass sie nicht viel bewegen könnten. Viele kamem auch einfach aus Neugier. Denn die 2500 Anwesenden vertraten nur gerade knapp 8 Prozent der Stimmenanteile.
So wurden auch alle Anträge des Verwaltungsrates durchgewunken. Nach der Generalversammlung zeigten viele Aktionäre Wohlwollen. Im Saal selber scheinen die reuigen Worte von Vasella ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben.