Im Herbst 2012 schaffte Eric Weber die Wahl in den Grossen Rat. Er kandidierte mit der eigenen Liste «Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat». Nun bewirbt er sich für die Nachfolge des abtretenden Regierungsrates Carlo Conti.
Er tritt als krasser Aussenseiter an, seine Arbeit im Grossen Rat wird stark kritisiert. Mit einer grossen Anzahl an Vorstössen verlangsame er den Ratsbetrieb und sorge für zusätzliche Kosten in der Verwaltung, wird von Ratskollegen moniert. Kein einziger seiner Vorstösse fand bisher eine Mehrheit, wie der Parlamentsdienst auf Anfrage bestätigt.
Eric Weber selber sieht die hohe Zahl von Vorstössen als Zeichen seiner Erfahrung, was ihn zur Wahl in die Regierung qualifiziere.