Die Spieler des FC Basel reisten nicht ins Tessin. Die Verhältnisse waren am Samstag so chaotisch, dass ein faires Spiel ausgeschlossen werden konnte. Seit über vierzig Jahren wurde das Tessin im März nie mehr mit einer so dicken Schneedecke zugedeckt.
Für Andreas Schluchter, Mitverantwortlicher für die Schiedsrichter beim Schweizerischen Fussballverband, wäre es möglich, auf Schnee zu spielen. Allerdings müsste er auf dem Feld gleichmässig verteilt und auch festgetreten sein.
In Lugano wäre sicher auch die Unfallgefahr zu gross gewesen. «Wenn die Spieler ihre Bewegungen nicht mehr kontrollieren können, müssen wir die Spiele verschieben.» Auch wäre es für die Spieler kaum möglich gewesen, den Ball zu kontrollieren.
Regionaljournal Basel, 17:30