Auf der Grossen Bühne sank die Auslastung von 64,2 auf 61,6 und im Schauspielhaus von 51,0 auf 47,9 Prozent, wie das Theater Basel am Freitag bekannt gab. Auf der Kleinen Bühne war die Auslastung Prozent praktisch stabil.
Weniger Produktionen wegen Sparzwangs
Negativ ausgewirkt hätten sich in der vergangenen Spielzeit die Planungsunsicherheit und der «extreme Sparzwang», hält das Theater in einer Mitteilung fest. Diese Faktoren führten unter anderem dazu, dass auf der Grossen Bühne statt sieben nur fünf neue Produktionen auf den Spielplan aufgenommen wurden.
Erstmals wieder Gewinn
Verbessern konnte sich das grösste Dreispartenhaus der Schweiz dagegen in finanzieller Hinsicht: Dank grossen Sparbemühungen und der nachträglichen Subventionserhöhung des Kantons Basel-Stadt konnte das Theater Basel erstmals seit Jahren wieder einen Gewinn verbuchen. Unter dem Strich blieben 82'229 Franken.