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Bild 1 von 8. Mit leuchtender Giesskanne durch die Nacht. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. So mancher Kopf wird langsam schwer. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. «Eine hämmer no immer gno!». Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Die Lichtlein brennen nicht mehr: Die Fasnacht 2014 ist vorbei. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. Im Sennekutteli die Fasnacht ausklingen lassen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Ein kurzer Halt bevor es weiter geht. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Die verspiegelte Laterne gab viel zu reden. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Zu später Stunde leeren sich die Gassen. Bildquelle: SRF.
Auch für die Fasnacht gilt jedes Jahr: Alle sprechen übers Wetter. Bei der diesjährigen Ausgabe noch etwas ausgeprägter als sonst. Es waren drei frühlingshafte, ausserordentlich angenehme Tage, die auch viele Schaulustige in die Basler Innenstadt lockten.
«Es ist toll, wenn man draussen sitzen und der Fasnacht zusehen kann», sagt Edith Thalmann, Obfrau der «Junteressli». Im Gespräch mit dem «Regionaljournal Basel» von Radio SRF sagt auch sie, dass sie in erster Linie das Wetter in Erinnerung behalte von der diesjährigen Fasnacht.
Ihre Clique hatte in diesem Jahr das Sujet «Dräggsäu». Damit nahm sie Politiker wie Wladimir Putin, aber auch Fifa-Boss Sepp Blatter oder den geschassten BVB-Direktor Jürg Baumgartner aufs Korn. Die «Junteressli» lagen mit diesem Sujet im Trend. Das bestätigt Edith Thalmann: «Ich hatte den Eindruck, es gab in diesem Jahr etliche politische Sujets.»