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Bild 1 von 10. Die Karikaturen der Wandmalerei am Gerbergässli konkurrieren mit den Fasnachtslarven. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Die Guggen spielten sich schon am Montagabend für ihren Dienstag warm. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Hunger und Durst hinterlassen Spuren. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. Waggis treibt in der Mitte seine Scherze. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Kostümierte und nicht Kostümierte vermischen sich. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Verschnaufpause auch für Larven und Trommeln. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Masken realer Verbrecher im Kontrast mit Laternenfratze. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Die verwaisten BVB-Haltestellen laden zu einer kurzen Verschnaufpause. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Ein langer Fasnachts-Montag fordert seinen Tribut. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Trommel- und Larven-Depot. Bildquelle: SRF.
Die Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt dürften viele aktive und passive Fasnächtler dazu verleitet haben, mehr Zeit drinnen zu verbringen als draussen. Dementsprechend gab es auch an neuralgischen Stellen der Altstadt wie Rümelinsplatz oder Spalenberg keine Engpässe.
Im Gegenzug konnten sich die Cliquen-Keller nicht über Besuchermangel beklagen. Wer einen Platz an der Wärme suchte, musste deshalb manche Kellertreppe hinunter und hinauf, bis er sich setzen konnte.