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Bild 1 von 8. Die Optimischte setzen sich auf ihrer Laterne mit dem modernen Egomanentum auseinander - cogito ego sum. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Kaum gewählt und schon im Stammrepertoire der Bänggler und Laternenmaler: Basschi Dürr, hier zusammen mit Tanja Soland und Thomas Kessler. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Die Laterne der Pfälzler mit einem der beliebtesten Sujets: Strick-Art. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Kantonsfusion auf der Laterne der Alten der Märtplatz-Clique. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Nochmals Fusion als Laternensujet. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Sorgt für Laternenspott: Die 1. Augustfeier im Feuerwehrmagazin. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Schwarzweiss und (klein) kariert: Die Laterne des Dupf-Club. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Irren ist Maya finden die Junten der Alte Richtig auf ihrer Laterne. Bildquelle: SRF.
Manche Cliquen haben ihre Laternen mit wollenen bunten Patchworkdecken eingestrickt. Regierungsräte und –rätinnen stricken auf den Laternen, alte Tanten, Gauner und Fasnachtsfiguren verstricken sich auf den Bildern - Rechte wie Linke: „Dr Blocher striggt allewyl no rächts und behauptet, s sig nüt schlächts. In dr Rosenau hän sy nid gstriggt, dört hän sy numme e Kurzschluss gfliggt“, heisst es etwa auf der Laterne der „Antygge“.
Auch die Kantonsfusion ist ein beliebtes Thema, wobei etliche Laternenmaler die Kantonsfusion eher skeptisch beäugen: „Jedem Gloon sy Fusion“, meinen etwa die „Schnuurebegge Schluurbbi“ und: „Ei Stürverwaltig fir zwei Kantön. Do bruchts denn meh als numme Glöön“. Auch der Egoismus der Reichen, die fleischlose Uni-Mensa oder der Wäsche waschende Baschi Dürr sind beliebte Laternensujets – nebst vielen anderen. Noch bis Mittwoch morgen sind die Laternen auf dem Münsterplatz zu sehen.