Dass neuerdings an Basler Medienkonferenzen auch Mandarin gesprochen wird, erlebt Christoph Mäder als Bereicherung: «Es zeigt die kulturelle Vielfalt von Syngenta und dass wir es mit einem globalen Markt zu tun haben.»
Allfällige Bedenken gegenüber dem Käufer aus dem Fernen Osten lässt Christoph Mäder nicht gelten. «Bei bisherigen Akquisitionen hat ChemChina jeweils die gekauften Firmen im bisherigen Sinne weiterarbeiten lassen.» Es gäbe keinen Grund bei diesem Kauf an diesem Verhalten zu zweifeln.
(Regionaljournal Basel, 17.30 Uhr)