Auch in diesem Sommer sind sie wieder ein Thema - die zahlreichen Baustellen in und rund um Basel. In guter Erinnerung, wenn auch schon wieder Geschichte ist beispielsweise die Grossbaustelle rund um den Basler Bahnhof SBB - eine von zahlreichen Baustellen.
Vor allem an den Hauptverkehrsachsen
«Flächenmässig wird nicht mehr gebaut als sonst, aber die Baustellen sind an neuralgischen Orten, das heisst, sie stören mehr», sagt André Frauchiger vom Tiefbauamt im Bau- und Verkehrsdepartement von Basel-Stadt gegenüber dem «Regionaljournal Basel» von Radio SRF. Dies gelte vor allem für besonders neuralgische Orten, das heisst an den Hauptverkehrsachsen, wo es vor allem zu den Stosszeiten besonders schnell zum Chaos kommt. Aktuell z.B. im Gundeli an der Kreuzung Reinacherstrasse- Dornacherstrasse.
Man versuche so gut wie möglich die Leute zu informieren, so Frauchiger, dies sei aber gar nicht so einfach. Deswegen bittet dieser um Verständnis und Geduld, schliesslich sei Basel eine alte, sanierungsbedürftige Stadt. Da lassen sich Baustellen nicht vermeiden. Nicht alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden diese Meinung uneingeschränkt teilen.