In der Natur verbringen die Affen einen grossen Anteil ihres Tages damit Nahrung zu suchen, zu bearbeiten und zu fressen. Im Zoo Basel verteilen und verstecken die Tierpfleger mehrmals täglich kleine Portionen im Gehege der Klammeraffen. Mit Löchern versehene Kanister oder mit Rosinen gestopfte Plastikrollen regen zum Suchen und Stochern an. Im Sommer gibt es ab und zu sogar Affen-Glace. Es handelt sich dabei um in Wasser oder Joghurt eingefrorene Früchte, Nüsse oder Kerne.
Ergänzt wird das Beschäftigungsprogramm durch Spielsachen, zum Beispiel Gymnastikbälle. Die Affen drehten den Spiess jedoch um, und sorgten ihrerseits für ein Beschäftigungsprogramm der Wärter: Sie lösten den Stöpsel der Ballen, so dass die Luft verloren ging. Die Wärter mussten die Ballen immer wieder aufpumpen.