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Bild 1 von 5. Am Sonntag wurden mit den Gewählten Cramer, Herzog, Ackermann, Brutschin und Engelberger erst 5 der 7 Sitze verteilt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Heidi Mück (Basta) bekam erstaunlich viele Stimmen. Im 2. Wahlgang rechnet sie sich kaum Chancen aus, tritt aber wieder an. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Lorenz Nägelin (SVP) hätte die bürgerliche Wende bringen sollen, scheiterte aber an der Urne. Jetzt tritt er nochmals an. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Sicherheitsdirektor Baschi Dürr muss in den zweiten Wahlgang, da er am Sonntag das absolute Mehr verpasst hatte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 5. Baudirektor Hans-Peter Wessels sieht bei der Präsentation der Zahlen, dass er seine Wiederwahl nicht auf Anhieb schafft. Bildquelle: SRF.
Für die beiden noch freien Sitzen in der Regierung kandidieren fünf Personen auf drei Listen. Darunter sind zwei Bisherige, die das absolute Mehr verpasst hatten: Hans-Peter Wessels (SP) und Baschi Dürr (FDP).
Ebenfalls nominiert wurden Heidi Mück (BastA!) und Lorenz Nägelin (SVP). Auf dem heuer erstmals zustande gekommenen bürgerlichen Viererticket mit der SVP hätte Nägelin die rot-grüne Mehrheit kippen sollen. Im 1. Wahlgang kam es anders: Mück machte 800 Stimmen mehr als Nägelin und lag nur 3000 hinter Dürr. Auch Rechts-Aussenseiter Eric Weber tritt an. Er bewirbt sich zudem für das Regierungspräsidium, so wie auch die bereits in die Regierung gewählte Elisabeth Ackermann (Grüne).
Am Sonntag waren fünf der sieben Sitze vergeben worden: an die Bisherigen Eva Herzog, Christoph Brutschin (beide SP) und Lukas Engelberger (CVP) sowie an die Neulinge Conradin Cramer (LDP) und Elisabeth Ackermann.