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Christoph Eymann, Regierungsrat Basel-Stadt und Vorsteher des Erziehungsdepartements, Urs Wuethrich-Pelloli, Regierungsrat Basel-Landschaft und Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenoessischen Departements fuer Wirtschaft, Bildung und Forschung, Erich Nigg, Direktor Biozentrum Universitaet Basel, Sabine Pegoraro, Regierungsraetin Basel-Landschaft und Vorsteherin der Bau- und Umweltschutzdirektion, Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Basel-Stadt und Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements und Antonio Loprieno, Rektor der Universitaet Basel, von links, bei der Grundsteinlegung fuer den Neubau des Biozentrums der Universitaet Basel in Basel am Dienstag, 13. Mai 2014
Legende: Gruppenbild mit Bundesrat. Der Spatenstich für das Biozentrum ist gelungen. Keystone

Basel Baselland Grundsteinlegung für ein weiteres Basler Hochhaus

Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat den Grundstein gelegt für das neue Biozentrum der Universität Basel. Das neue Biozentrum werde eine «Hochburg der Wissenschaft» sein - nicht nur weil der Neubau über 70 Meter in die Höhe ragen werde.

Viel Prominenz in der Baugrube des neuen Biozentrums. Zusammen mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann haben die Regierungsräte aus beiden Basel Christoph Eymann, Hanspeter Wessels, Urs Wüthrich und Sabine Pegoraro den Grundstein zum neuen Forschungszentrum gelegt. Mit dabei auch Universitätsrektor Antonio Loprieno und Biozentrumdirektor Erich Nigg.

«Hochburg der Wissenschaft»

Das neue Biozentrum sei ein in die Zukunft gerichtetes Projekt. Das brauche die Schweiz derzeit, sagte der Bundesrat. Das neue Biozentrum werde eine «Hochburg der Wissenschaft» sein. Eine Anspielung auf die Höhe des Neubaus. Mit über 70 Metern Höhe wird das neue Gebäude das Stadtbild von Basel mitprägen.

Das neue Biozentrum auf dem Areal «Schällemätteli» in Basel ersetzt ein Bildungs- und Forschungsgebäude aus dem Jahre 1971. Der Finanzierungsbedarf beträgt 328 Millionen Franken. Die beiden Basel bezahlen je rund 130 Millionen, der Bund beteiligt sich mit 69 Millionen.

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