Eine halbe Stunde vor Beginn der diesjährigen Tattoo-Parade waren viele Schattenplätze entlang der Route in der Innenstadt schon besetzt. Die Menschen kamen frühzeitig und gut ausgerüstet. Mit Mützen und Wasser.
Mehr Wasser
Die Organisatoren mussten wegen der Hitze mehr Wasserposten aufstellen, sagt Marketingleiter Dominik Nyffenegger gegenüber dem Regionaljournal Basel.
«Das wichtigste ist, dass wir genug Wasser haben». Gewisse Formationen würden auch ein leichteres Tenue tragen, damit sie nicht so hart schwitzen müssen.
Weniger Publikum
Entlang der Parade zählten die Organisatoren dieses Jahr 100'000 Zuschauerinnen und Zuschauer, gegenüber 140'000 im Jahr vorher.