Das Resultat sei insofern bemerkenswert, als das Kantonsspital Baselland (KSBL) im vergangenen Jahr grosse organisatorische und personelle Veränderungen habe bewältigen müssen, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Weniger Patienten, kürzere Aufenthaltsdauer, weniger Personal
Bei den stationären Patienten verzeichnete das KSBL einen Rückgang um 475 auf 29'365. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sank um fast einen halben Tag auf 6,9 Tage. Der Betriebsaufwand lag mit 423 Millionen Franken leicht unter demjenigen des Vorjahrs. Ebenfalls leicht gesunken ist die Zahl der Beschäftigten: In den drei Spitälern Liestal, Bruderholz und Laufen arbeiteten Ende Jahr gut dreieinhalb tausend Mitarbeitende, 57 weniger als im Vorjahr.