Die treibenden Köpfe hinter der Idee eines Warteck-Museums sind SP-Politiker Daniel Jansen und Thomas Füglistaller als Vertreter der ehemaligen Besitzerfamilie. Das Projekt besteht darin, alle möglichen Sammelstücke rund um das Warteck-Bier in einem oder zwei Räumen zusammenzutragen und auszustellen. Ein Anfang der Sammlung der Sammlung besteht bereits, ist aber noch in einem Keller gelagert. «Wir haben schon einen Fundus von 2000 Stücken», sagt Thomas Füglistaller.
Als Standort für das Museum wünschen sich die Initianten das ehemalige Brauereigebäude in Kleinbasel. Jenes Gebäude, der sogenannte Werkraum Warteck, wird derzeit umgebaut. Es entstehen neue Räume - und damit auch die Möglichkeit, dass neue Nutzer einziehen. Die Museumsleute werden ein Bewerbungsgesuch einreichen.