Im Schweizer Damenvolleyball ist in der Meisterschaft die Hierarchie an der Spitze festgelegt. An erster Stelle kommt seit Jahren Volero Zürich, dahinter klafft dann eine grosse Lücke. Um diesen zweiten Platz spielen die anderen Mannschaften der Schweiz.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte belegt nun Sm'Aesch Pfeffingen diesen zweiten Platz. Dass die Birstalerinnen in der Finalrunde keine Chance haben, stört die Fans nicht. Die Auswirkungen des Erfolgs auf den Verein seien positiv, er fördere den Zusammenhalt innerhalb des Vereins.
Auch im Dorf würde man eine Veränderung feststellen, meint die Präsidentin des Gemeinderates, Marianne Hollinger. «Die Leute sind stolz, auch wenn sie nicht an die Spiele in den Löhrenacker kommen.» Der Verein würde eine Dorfmannschaft bleiben, Erfolg hin oder her.