«In diesem Jahr ist es tatsächlich so, dass die Gesamtlage in Europa Einfluss hat auf die Planung», so Martin Schütz, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements. «Die terroristische Bedrohungslage bleibt erhöht, deshalb hat auch die Basler Polizei ihr Dispositiv überprüft und ausgebaut.»
Dies bedeutet, dass die Basler Polizei sichtbarer sein wird und sich vorbehält, zusätzlich zu den vorgesehenen (Teil-)Sperrungen auch den Zugang zu weiteren Abschnitten der Stadt einzuschränken. Welche Orte dies betreffen könnte, gibt die Polizei nicht bekannt. Auch nicht, ob einfach nur mehr Polizisten im Einsatz sind oder ob auch spezielle Einheiten aufgeboten werden.
(Regionaljournal Basel, 12.03 Uhr)