Der Andrang an der Basler Museumsnacht war gross und das Publikum heterogen. Kinder, Junge und Alte besuchten die verschiedensten Veranstaltungen in den 42 Museen und Gastinstitutionen.
Museum der Kulturen als Renner
Am meisten Eintritte verzeichnete das Museum der Kulturen. Es wird gefolgt vom Kunstmuseum und dem Spielzeug Welten Museum. Neben den in vielen Häusern zugänglichen Dauerausstellungen lockte ein buntes Veranstaltungsprogramm.
Die Museumsnacht sei unter anderem auch ein Experimentierfeld für die Museen, meinte Eva Keller, Leiterin Museumspolitik vom Präsidialdepartement, gegenüber dem "Regionaljournal Basel" von Radio SRF. Die Museen seien bemüht, auch ein jüngeres Publikum anzulocken. Da sei es auch notwendig, um Berührungsängste zwischen den Kunstrichtungen abzubauen.