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Bild 1 von 5. «Spielnester» und viel Holz: So soll der neue Spielplatz in der Lange Erlen aussehen. Bildquelle: zvg / pg landschaften / Kukuk GmbH.
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Bild 2 von 5. Parallelen zur Tierwelt sind unverkennbar: Diese Holzkonstruktion erinnert an einen Ameisenhaufen. Bildquelle: zvg / Kukuk GmbH.
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Bild 3 von 5. Was haben Kinder und Spinnen gemeinsam? Sie spielen gern in Netzen... Bildquelle: zvg / Kukuk GmbH.
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Bild 4 von 5. Die Klassiker dürfen natürlich nicht fehlen: Rutschbahn auf Stelzen. Bildquelle: zvg / Kukuk GmbH.
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Bild 5 von 5. Ein Holzhaufen zum spielen und sich verstecken. Hier sollen sich die Kleinsten austoben. Bildquelle: zvg / Kukuk GmbH.
Am Montag hat der Erlen-Verein seine Pläne bekannt gegeben. Der Verein baut ab 2016 einen neuen, grösseren Spielplatz. Das Geld dafür erhält er vor allem vom Kanton - aus dem sogenannten Mehrwertabgabefonds. Geschäftsführer Edwin Tschopp erklärt, warum dieser neue Spielplatz die Öffentlichkeit so viel kostet.
«Der neue Spielplatz soll es Kindern ermöglichen, spielerisch die Tiere, die sie im Tierpark gesehen haben, gleich an Ort und Stelle nachzuahmen» sagt Edwin Tschopp zum Konzept der neuen Anlage. Diese soll auch um einiges grösser werden als die aktuelle. Dass der Kanton der weitaus grösste Teil der insgesamt 2,5 Millionen Franken übernimmt, rechtfertigt Tschopp auch damit, dass der neue Spielplatz auch auf die weitere Umgebung ausstrahle, unter anderem das wachsende Erlenmatt-Quartier.
Ausserdem sei der Spielplatz auch zugänglich, wenn der Tierpark selbst geschlossen sei, betont Edwin Tschopp. Begonnen mit den Umbauarbeiten soll erst 2016, zuerst wird der Veloweg zwischen Riehen und Kleinhüningen, der durch die Lange Erlen führt, fertig gestellt.
(Regionaljournal Basel, 12:03 Uhr)